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Honorarprof. Dr. Martin Mittelmeier

Institut für deutsche Sprache und Literatur I
Neuere deutsche Literatur

E-Mail: martinmitt(at)gmx.de

Sprechstunde nach Vereinbarung

Biographisches

  • Von 2001-2012 Lektor im Luchterhand Literaturverlag, von 2012-2014 Programmleiter des Eichborn Verlags. Seit 2014 freier Lektor und Autor.
  • Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der LMU München und der FU Berlin.

Publikationen

Monografien

  • Freiheit und Finsternis. Wie die „Dialektik der Aufklärung“ zum Jahrhundertbuch wurde, München: Siedler Verlag 2021.
  • Dada, München: Siedler Verlag 2016. 
  • Adorno in Neapel. Wie sich eine Sehnsuchtslandschaft in Philosophie verwandelt, München: Siedler Verlag 2013.
  • Ungeschriebene Werke. Wozu Goethe, Flaubert, Jandl und all die anderen nicht gekommen sind, München: Luchterhand Literaturverlag 2006. (Herausgegeben)

Aufsätze

  • Gemeinsam mit Christof Hamann: „‘Ein wenig Licht‘. Eine Polyphonie zu Uwe Timms Halbschatten“, in: Andreas Erb (Hg.), Schieflagen, Berlin 2021.
  • „Kautschuk: Der Stoff, aus dem die Dadaisten sind“, in: Hugo Ball Almanach 8/2017.
  • „Mit Jubel, Schrei und Trompete: ein paar Regeln zum Zusammenleben aus der Dada-WG“, in: Schliff 5/2016.
  • „Asja Lacis in Neapel. Wie das Konzept der Porosität den Stil der Texte Walter Benjamins und Theodor W. Adornos beeinflusst“, in: Kulturas Krustpunkti 8/2015.
  • „Theodor W. Adorno korrespondiert mit seinen Lesern. ausgewählt und kommentiert von Martin Mittelmeier und Philipp Felsch“, in: Kultur und Gespenster 13/2012.
  • „Welterlösende Bilderrätsel und andere Ungeheuerlichkeiten. Das Rebus in Theodor W. Adornos Philosophie“, in: Variations 18/2010.
  • „Schubert war ein Neapolitaner. Wie Adorno am Rande des Vesuvkraters seine Philosophie erfindet“, in: Akzente 01/2010.
  • „Es gibt kein richtiges Sich-Ausstrecken in der falschen Badewanne. Wie Adornos berühmtester Satz wirklich lautet“, in: Recherche. Zeitung für Wissenschaft, 4/2009. http://felsenwahn.de/?page_id=18
  • „Ein Neutrum aus Schwandt. Die Lust an der Metapher in Ulrike Draesners Roman ‚Mitgift’“, in: Bettina Bannasch/ Stephanie Waldow (Hg.), Lust? Darstellung von Sexualität in der Gegenwartskunst von Frauen, München 2008.
  • „Die Besänftigung der Katastrophe. Bildpolitik bei Goethe und Proust“, in: Helga Mitterbauer, Ulrich Tragatschnig (Hg.),  ICONIC TURN? Moderne. Kulturwissenschaftliches Jahrbuch 2, Graz  2006.
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