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schliff  | Literaturzeitschrift

„Scherenschleifer und Poeten“
(H. M. Enzensberger)

Im Sommersemester 2014 ist erstmals die Literaturzeitschrift schliff am Institut für deutsche Sprache und Literatur I erschienen. Konzeptionell schließt die Zeitschrift an die von Prof. Dr. Christof Hamann ins Leben gerufene Seminarreihe „Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft“ an. Den jeweiligen Themenschwerpunkt des Seminars nimmt die Zeitschrift in ihren einzelnen Ausgaben auf und zielt darauf, literarische neben literatur-/kulturwissenschaftliche Beiträge zu stellen und auf diese Weise theoretische Reflexion und literarisches Schreiben in eine produktive Spannung zueinander zu setzen. Die Literaturzeitschrift versteht sich als ein eigenständiges Publikationsorgan, in dem Nachwuchsschriftsteller_innen und angehende Literaturwissenschaftler_innen in unmittelbarem Austausch mit renommierten Schriftsteller_innen und etablierten Forscher_innen treten. schliff erscheint zweimal jährlich bei der edition text+kritik (Heft No. 1-4 sind bei der Edition Virgines, Düsseldorf, erschienen).

Bei Fragen zur Literaturzeitschrift wenden Sie sich bitte an die Herausgeberin Dr. Kathrin Schuchmann (schliff-litSpamProtectionuni-koeln.de).

schliff N°17 | Wüsten

Wüsten breiten sich zunehmend aus. In der Literatur spielen sie nicht nur als Realitäten eine Rolle, sondern sind auch Faszinationsobjekte vielfältiger kultureller Zuschreibungen.

Seit der Antike sind Wüsten Orte ambivalenter kultureller Zuschreibungen. Für Forschungsreisende und die Naturwissenschaften sind sie immer wieder neu zu entdeckendes Faszinationsobjekt, Eremiten und Pilger suchen sie auf, um zur
(Selbst-) Erkenntnis zu gelangen. Und auch moderne Reisende erfahren die Durchquerung von Wüsten als liminalen Prozess, aus dem sie als andere hervorgehen. Im Bereich der Literatur sind Wüsten nicht nur an geografische bzw. naturräumliche Erfahrungen geknüpft. Vielmehr dienen sie dort auch als Reflexionsbilder alternativer Daseinsentwürfe in einer krisenbewussten Moderne. Gerade durch die Assoziation der Wüste mit dem Ungeformten kommt solchen Entwürfen ein seismografisches Potenzial zu, um auch gegenwärtig Formen kultureller Sinnbildung zu beobachten. So werden nicht nur Dürre und extreme Trockenheit als Effekte des menschengemachten Klimawandels, als Phänomene der Desertifikation beobachtbar und ökokritisch diskutiert, sondern Wüsten auch als kulturelle Metapher lesbar.

schliff N°17 bildet den fünften Band der Themenreihe Elementarwelten und versammelt literarische, bildkünstlerische und literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Beiträge zum Thema "Wüsten".

Mit Beiträgen von Markus B. Altmeyer, Christin Berg, Marcel Beyer, Alina Boy, Alida Bremer, Lorenz Brückner, Ulrike Draesner, David Gabriel, Martin Hielscher, Bernhard Jaumann, Rainer Komers, Stefanie Kopetschke, Andreas Lörcher, Rainer Merkel, Louis Molitor, Stefan Neuhaus, Lisa Ndokwu, Tanja Nusser, Tina Pagel, Klaus Reichert, Michael Roes, Jasper Sander, Jakob Stark, Lina Theiß und Ines Ziemniak.

Hg. von Kathrin Schuchmann, Andreas Erb und Rolf Parr

schliff N°16 | Gletscherbersten

Das ewige Eis schrumpft weltweit unumkehrbar und lässt den Meeresspiegel steigen – auch wegen des Einflusses der Menschen auf die Natur. An wenigen Orten zeigen sich die Folgen natürlicher Klimaschwankungen sowie des menschengemachten Klimawandels so drastisch wie in der Verflüssigung gigantischer Eismassen an den Polen. Es sind globale Taubewegungen, die die Gletscher, die Polarkappen, den Permafrost allmählich zum Verschwinden bringen und erheblichen Einfluss nehmen auf die Gestalt der Erde. In den (ehemaligen) Regionen des Eises kristallisiert sich nicht nur geologisch betrachtet die Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft. Doch nicht erst seitdem vielerorts von Gletschern auch als „Fieberthermometer“ des Planeten die Rede ist, zeichnet sich eine erhöhte Aufmerksamkeit für das vermeintlich ewige Eis ab. Die fiktionale Literatur hat nicht nur den Stoff der überlieferten Expeditionsfahrten für sich entdeckt. Vielmehr lässt sich ihr ein weitergehendes ästhetisches Interesse an Polarkreisen, Gletschern und Eisformationen attestieren, um Natur-Kultur-Verhältnisse vielgestaltig zu durchmessen.

schliff N°16 bildet den vierten Band der Themenreihe Elementarwelten und versammelt literarische, bildkünstlerische und literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Beiträge zum Thema Gletscherbersten.

Mit Beiträgen von Kathrin Bach, Jann Duri Bantli, Heike Bogenberger, Jean Chamel, Julia Dorsch, Andreas Erb, Lara-Mareen Förster, Heinz Helle, Matthias Huss, Svenja Langholz, Lea Oestreicher, Angelika Overath, Boris Previšić, Arne Rautenberg, Mario Reis, Julia Rüegger, Joachim B. Schmidt, Yelena Schröder, Lina Theiß, Marco Volken, Florian Wacker und Christopher Weingart.

Hg. von Kathrin Schuchmann, Alexander Honold und Boris Previšić

schliff N°15 | Bergstürze

Der (vermeintliche) Gegensatz zwischen Natur und Kultur war bereits während der Aufklarung Gegenstand vielfacher Diskussion. Wie diametral diese Aspekte tatsachlich sind, ist jedoch fragwürdig.
Kultur lasst sich mit Hartmut Böhme als raumschaffende und raumsichernde Territorialisierung verstehen. Damit wird das Andere, die Natur, beiseitegeschafft bzw. ‚entwildert‘. Wie fragil aber die menschengeschaffene Grenze zwischen Natur und Kultur ist, das machen Katastrophen immer wieder aufs Neue bewusst. Auch in der Schweiz, einem Land, das gerne zum Sinnbild verlässlicher Präzisionsabläufe und Schauplatz eines wohlgeordneten, prosperierenden Gemeinwesens stilisiert wird, lebten und leben die Menschen des Hochgebirges permanent mit Lawinenabgängen, mit Bergstürzen, mit Wassermassen, die aus der Höhe in Taler einbrechen. Die Beobachtung und Erkundung des Lebens mit solchen Naturbewegungen durchzieht die Literatur und Bildkunst, die deutlich macht, dass Katastrophen genuiner Teil jener Kultur sind, die sie bedrohen.

schliff N°15 bildet den dritten Band der Themenreihe Elementarwelten und versammelt literarische, bildkünstlerische und literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Beiträge zum Thema Bergstürze.

Mit Beiträgen von Flavio Anselmetti, Sandra Boeschenstein, Rebecca Braun, Christoph Cox, Franz Dodel, Andreas Erb, Romana Ganzoni, Zsuzsanna Gahse, Lukas Gloor, Wilfried Haeberli, Christoph Keller, Manfred Koch, Nora Deetje Leggemann, Eva Maria Leuenberger, Tina Pagel, Patrick Rohner, Dorothea Roth, Markus Schwander, Katrin Seglitz, Sophie Steinbüchel, Jacqueline Thör, Peter Utz, Lutz Werner, Nicolas Woche, Margrit Wyder, Johanna Zimmermann und Emil Zopfi.

Hg. von Kathrin Schuchmann, Christof Hamann, Alexander Honold und Boris Previšić

 

 

schliff N°14 | Wasser

„Wasser weiß zu reden“ (Ingeborg Bachmann). Insbesondere in der Literatur eignet dem flüssigen Element eine Symbolisierungskraft, die so eigenwillig ist wie die Gezeiten und so wandlungsfähig wie seine Aggregatzustände. Als lebensnotwendiges Prinzip durchdringt Wasser alles Sein. Es garantiert Leben sowie Vielfalt in der Natur und regelt die anthropogene Ökonomie von Körper und Geist. Gleichzeitig kennt das Wissen um die Notwendigkeit des Wassers für das menschliche Leben seine technisch-kulturelle Kehrseite im Umgang mit dem Element selbst: Staudämme werden errichtet, um der Gewalt des Flüssigen zu trotzen, und Schiffe gebaut, um es zu beherrschen. Mal faszinierend, mal bedrohlich eignet dem Wasser eine Ambivalenz, die sich seit der Antike durch die Literaturgeschichte hindurch verfolgen und heranziehen lässt, um die Tiefen und Untiefen von Kulturen und ihren Herrschaftsformen zu durchmessen.

schliff N°14 versammelt literarische und literatur-/kulturwissenschaftliche Beiträge sowie bildkünstlerische Arbeiten zum Thema Wasser

Mit Beiträgen von Christoph Wilhelm Aigner, Alexandra Begau, Philipp Beißel, Michael Braun, Jana Dasenbrock, Andreas Erb, Sebastian Galyga, Gunther Geltinger, Rafael Greboggy, Christof Hamann, Alexander Honold, Florian Jäger, Esther Kinsky, Katrin Krause, Tobias Lehmkuhl, Claudia Liebrand, Uwe Lindemann, Eva Majbour, Hendrik Otremba, Michael Roes, Hans Jürgen Scheuer, Tom Schulz, Sven Spaltner, Pia Luisa Steffen, Alexander Weinstock und Ron Winkler.

Hg. von Kathrin Schuchmann
 

 

schliff N°13 | Erde

Klimawandel, Naturkatastrophen, Fridays for Future – Generationenübergreifende Fragen nach einem nachhaltigeren Leben, die seit einiger Zeit den öffentlichen Diskurs zunehmend bestimmen, kreisen um jenen Planeten, den wir am Besten zu kennen scheinen: die Erde. Sie folgt ihren eigenen (Natur-)Gesetzen und bietet einen elementaren Lebensraum, der nicht nur Gegenstand der Untersuchung in den Wissenschaften ist. Vielmehr durchziehen Entwürfe von Naturkräften, vom Zusammenspiel der Elemente und von Existenzweisen auch die Literatur. Sie macht beobachtbar, in welchen Formen die Erde zum Assoziationsgenerator für das komplexe Verhältnis von Kultur und Natur wird. Literarische Vorstellungen und Kartierungsformen erweisen sich dabei zugleich als anschlussfähig für kulturwissenschaftliche Überlegungen, die literaturförmige Darstellungen der Erde in den Fokus stellen. 

schliff N°13 bildet den Auftakt der Themenreihe Elementarwelten und versammelt literarische, bildkünstlerische und literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Beiträge zum Thema Erde.

Mit Beiträgen von Frieder von Ammon, Nico Bleutge, Joana Brandstetter, Daniela Danz, Raoul Eisele, Franz Friedrich, Gunther Geltinger, Silva Hanekamp, Eva Horn, Franziska Kopp, Tobias Lehmkuhl, Leo Lemke, Nick Lüthi, Eva Majbour, Gloria Meynen, Sönke Niebuhr, Jana Carina Niedert, Solvejg Nitzke, Ulrich Peltzer, Kerstin Preiwuß, Jan Röhnert, Monika Schmitz-Emans, Timothée Schmude, Andra Schwarz, Oliver Völker und Lina Weber sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Paul Diestel, Andreas Erb und Katrin Erthel.

Hg. von Kathrin Schuchmann
 

 

schliff N°12 | Archive

Wer erinnert, vergisst auch. Vergessen kann nicht nur ärgerlich sein. Es bildet auch eine Strategie zur Bewältigung der Informationsflut, mit der sich die Einzelnen in den unterschiedlichen Lebensbereichen konfrontiert sehen. Während eine derartige Selektion im Einzelfall für Entlastung sorgen mag, stellt das Verhältnis von Erinnern und Vergessen für die Gesellschaft die Herausforderung dar, wie Informationen und Wissen überhaupt archiviert und gespeichert, geordnet und transformiert, erschlossen und überliefert werden. Archiven wie z.B. Bibliotheken und Museen kommt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle für die Konstruktion von Kulturen zu. Zum kulturellen Archiv gehören allerdings ebenso literarische Texte. Sie können den Lesenden nicht nur an Orte mit archivarischer Funktion führen, sondern stehen selbst im Zeichen von Verfahren des Archivierens.


schliff N°12 versammelt literarische und literatur-/kulturwissenschaftliche Beiträge sowie bildkünstlerische Arbeiten zum Thema Archive.

Mit Beiträgen von Terry Albrecht, Hannes Bajohr, Mirko Bonné, Marcel Beyer, Jan Brandt, Michelle Clermont, Merle Dietl, Sebastian Galyga, Wolfgang Haak, Dennis Heydegger, Nancy Hünger, Jadwiga Kita-Huber, Michael Knoche, Michael Kohtes, Margret Kreidl, Nadja Küchenmeister,Marcel Lepper, Kristof Magnusson, Thomas Meinecke, Rainer Merkel, Peter Neumann, Jörg Paulus, Jan Röhnert, Gunter Ruckes, Detlev Schöttker, Lisa Spalt, Sven Spaltner, Enno Stahl, Pia Luisa Steffen, Hans Thill, Hannah Wagner, Lutz Werner und Ernest Wichner sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb.

Hg. von Kathrin Schuchmann
 

schliff N°11 | Utopie

Kann die Apokalypse des einen der Wunschtraum des anderen sein? Was sind die high hopes, die großen Erwartungen, die sich heute mit einem utopischen Denken verbinden? Gegenwärtig scheint wenig so unmöglich und zugleich notwendig wie ein utopisches Denken. Denn über zukunftsoffene Entwürfe nachzudenken bedeutet, die Gegenwart auch auf ihre dystopischen Tendenzen zu befragen. Sich auf eine einsame Insel zu wünschen oder die Kehrseite dessen: nach einem Weg runter von ihr zu suchen – das sind nur zwei Pfade in die Fiktion, die schliff N°11 als siebte Ausgabe in der Reihe Lebenswelt durchmisst.

Mit literarischen und literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Lukas Beck, Steffen Brenner, Charlotte Coch, Christoph Cox, Christoph Danne, Franz Friedrich, Valeria Gordeev, Henning Heske, Adrian Kasnitz, Lisa Krusche, Leo Lemke, Sophia Merwald, Jana Carina Niedert, Hendrik Otremba, Johannes Otte, Rolf Parr, Kathrin Röggla, Erasmus Schöfer, Tom Schulz, Michael Schwarzbach-Dobson, Pia Luisa Steffen, Ilija Trojanow, Wilhelm Voßkamp und Alexander Weinstock sowie mit bildkünstlerischen Beiträgen von Andreas Erb und Hendrik Otremba.

Hg. von Kathrin Schuchmann und Christoph Cox

 

schliff N°10 widmet sich dem Thema Pop und bildet die sechste Ausgabe in der Reihe Lebenswelt: Popmusik, Pop-Literatur, Pop-Art – Pop begegnet als Kompositum in verschiedenen kulturellen Kontexten. Pop-Phänomene zeigen sich als äußerst wandlungsfähig und changieren zwischen Kommerz und Subversion. Der Erfolg von Pop im Bereich künstlerischer Ausdrucksformen scheint dabei weniger darin zu liegen, auf Einzelphänomene festlegbar zu sein, sondern vielmehr darin zu bestehen, eine „Wahrnehmungskunst“ (Thomas Meinecke) darzustellen, die sich auch für die Literatur als formgebend erweisen kann.


Mit literarischen und literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Marcel Beyer, Steffen Brenner, Samira Clausius, Heinz Drügh, Torsten Hahn, Anika Hoffmanns, Charlotte Jaekel, Kevin Kader, Livia Kleinwächter, Matthias Kniep, Dagmara Kraus, Nadja Küchenmeister, Thomas Meinecke, Rolf Parr, Kerstin Preiwuß, Dirk von Petersdorff, Hans Platzgumer, Ronald Röttel und Julia Schoch sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb, Dagmara Kraus und Gunter Ruckes.

Hg. von Kathrin Schuchmann
Gefördert vom DEUTSCHEN LITERATURFONDS e. V.

Rezension: Manfred Roth: Pop‘s not dead. Die Literaturzeitschrift „schliff“ haucht in ihrer 10. Ausgabe dem Thema Pop neues Leben ein. In: Literaturkritik.de Nr. 7, Juli 2020 (URL:  https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=26911).

 

schliff N°9 widmet sich dem Thema Technik und bildet die fünfte Ausgabe der Reihe Lebenswelt: von technischen Mitteln und Innovationen, dem mit ihnen verbundenen Fortschrittsglauben und seinen Erschütterungen bis hin zu den Techniken, durch die Schriftsteller*innen selbst zu ‚Erfindern‘ der Wirklichkeit werden.


Mit literarischen und literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Bruno Achtfaden-Grigori, Lene Albrecht, Hannes Bajohr, Hanna Beuel, Britta Caspers, Susanne Catrein, Karl Wolfgang Flender, Joachim Geil, Gerd Hammer, Harald Kappel, Juliane Kreppel, Maximilian Lange, Leo Lemke, Maria Marggraf, Karl Olsberg, Oliver Ruf, Ferdinand Schmalz, Bastian Schneider, Kevin Sommer, Pia Luisa Steffen und Gregor Weichbrodt sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb und Gunter Ruckes.

Hg. von Kathrin Schuchmann und Christopher Quadt
Gefördert vom DEUTSCHEN LITERATURFONDS e. V.

schliff N°8 widmet sich dem Thema Landschaft und bildet die vierte Ausgabe der Reihe Lebenswelt.


Mit literarischen und literatur-/kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Assal Abedi, Christoph J. Bauer, Mark Behrens, Sebastian Brinks, Susanne Catrein, Christoph Cox, Peter Ellenbruch, Andreas Erb, Franz Friedrich, Metin Genç, Axel Görlach, Christof Hamann, Lena Hintze, Alexander Honold, Rainer Komers, Jürgen Kross, Maximilian Mengeringhaus, Johannes Otte, Nia Perivolaropoulou, Tom Schulz, Arnold Stadler, Britta Tekotte, Lina Weber, Manfred Weinberg und Wolfgang Wurm sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Susanne Catrein, Andreas Erb und Loreen Fritsch.

Hg. von Kathrin Schuchmann und Christopher Quadt

schliff N°7 widmet sich dem Thema Reisen.
Mit literarischen und literatur-/kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Christoph J. Bauer, Christopher Bauer, Michael Braun, Roman Ehrlich, Hans Esselborn, Søren R. Fauth, Yannic Han Biao Federer, Gunther Geltinger, Metin Genç, Patricia Görg, Vivien Grabowski, Daniela Gretz, Roswitha Haring, Verena Hepperle, Lisa James, Julia Jost, Rainer Komers, Laura Konert, Heike Kreutz-Arnold, Joris Löschburg, Sarah Meyer-Dietrich, Florian Neuner, Angelika Overath, Jonas (Phillip Jan-Peter) Rink, Linda Rustemeier, Tobias Steinfeld, Sybil Treiber, Gerrit Walter, Max Willeke sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Peter Riek und Andreas Erb mit einem Kommentar von Norbert Scheuer.

Hg. von Kathrin Schuchmann & Christopher Quadt

schliff N°6 widmet sich dem Thema Alltag und bildet die zweite Ausgabe der Reihe Lebenswelt.


Mit literarischen und literatur-/kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Meliha Avci, Sarah Berger, Anna Beughold, Matthias Dieckmann, Franziska Gerstenberg, Charlotte Jaekel, Björn Kern, Magdalena Kißling, Jette Klimmeck, Roland E. Koch, Selim Özdogan, Julian Osthues, Stefan Petermann, Nicolas Pethes, Oliver Ruf, Eva Runkel, Rafik Schami, Norbert Scheuer, Manon Schnabel, Filippo Smerilli, Saša Stanišic, Thomas von Steinaecker, Peter Wawerzinek, Thomas Wortmann und Wolfgang Wurm, sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb und Pia Luisa Steffen.

Hg. von Kathrin Schuchmann & Christopher Quadt

schliff N°5 widmet sich dem Thema Lebensformen und bildet den Auftakt der auf fünf Ausgaben angelegten Reihe Lebenswelt.


Mit literarischen und literatur-/kulturwissenschaftlichen Beiträgen von Anahita Babakhani-Kalla, Hanna Beuel, Charlotte Coch, Christoph Cox, Matthias Dieckmann, Jasmin Elagy, Péter Farkas, Christina Griebel, Anna Katharina Hahn, Torsten Hahn, Ulla Hiltl, Patrick Hohlweck, Michael Kohtes, Björn Kuhligk, Lilian Loke, Martin Mittelmeier, Stefan Neuhaus, Sönke Niebuhr, Annette Pehnt, Stefan Petermann, Beate Rothmaier, Simon Rust, Olga Tarapata, Rafatou Tchagao, Paula Vosse, Jan Wagner, Max Willeke und Miriam Zeh sowie mit bildkünstlerischen Arbeiten von Andreas Erb.

Hg. von Kathrin Schuchmann & Christopher Quadt

 

schliff auf der Frankfurter Buchmesse 2016.
Ab der fünften Ausgabe erscheint schliff bei der edition text+kritik. Wir starten hier eine Reihe, die mit Lebenswelt überschrieben und auf insgesamt fünf Ausgaben angelegt ist: Lebensformen, Alltag, Reisen, Landschaft und Technik. Im Dezember erscheint das erste Heft der Reihe zum Thema Lebensformen mit Beiträgen u.a. von Jan Wagner, Anna Katharina Hahn, Péter Farkas, Lilian Loke, Prof. Dr. Torsten Hahn, Prof. Dr. Stefan Neuhaus, Dr. Martin Mittelmeier und Michael Kohtes. Bereits vor diesem Erscheinungstermin war schliff auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse am Stand der edition text+kritik vertreten.

schliff N° 4 reflektiert das Verhältnis von Text und Raum.


Mit literarischen Texten und Essays von Nils Aßmus, María Cecilia Barbetta, Matthias Dieckmann, Marie Franck, Guy Helminger, Bettina Hesse, Giulio Hesse, Ulla Hiltl, Felicitas Hoppe, Barbara Köhler, Sophie Kulik, Andreas Maier, Rainer Merkel, Björn Moll, Svea Neumann, Nicolas Pethes, Martin Roussel, Magdalena Senz, Pia Steffen, Angela Steidele, Uwe Timm, Maximilian Wolfarth und Miriam Zeh sowie mit Collagen von Andreas Erb und künstlerischen Arbeiten von Susanne Catrein.

Hg. von Kathrin Schuchmann & Christopher Quadt

schliff No 3 verschreibt sich der Lyrik.


Mit Gedichten und Essays von Nils Aßmus, Günter Blamberger, Nico Bleutge, Benjamin Brey, Christoph Danne, Matthias Dieckmann, Udo Friedrich, David Gabriel, Alina Geukes, Lars Gustafsson, Andrea Heuser, Lisa James, Adrian Kasnitz, Jochen Kelter, Thorsten Krämer, Michael Krüger, Stan Lafleur, Claudia Liebrand, Christoph Lurtz, Nico Ries, Jan Volker Röhnert, Xaver Römer, Peter Salomon, Walle Sayer, Tom Schulz, Pia Steffen, Aleš Šteger, Julia Trompeter, Wilhelm Voßkamp, Jan Wagner, Helene Wczesniak, Alexander Weinstock und Ron Winkler.

Hg. von Maximilian Mengeringhaus & Kathrin Schuchmann

schliff Nº 2 verschränkt Text | Bild und Bild | Text.


Die Ausgabe setzt auf das spannungsreiche Verhältnis dieser beiden Medien und versammelt Beiträge von Marcel Beyer, Thorsten Krämer, Ulli Lust und Norbert Scheuer nebst Arbeiten von jungen AutorInnen. Literaturwissenschaftliche Essays ergänzen diese Auswahl und reflektieren die Strukturen und Wirkungsweisen von Text-Bild-Beziehungen.

Hg. von Maximilian Mengeringhaus & Kathrin Schuchmann

schliff Nº 1 nimmt den Fokus des Hauptseminars im Wintersemester 2013/14 auf die drei Großgattungen Lyrik, Epik und Drama auf.

Sie versammelt Texte von zwölf jungen AutorInnen und stellt sie neben Arbeiten von Daniela Dröscher, Joachim Geil und Tom Schulz. Essays ergänzen die Auswahl und setzen literarisches Schreiben und theoretische Reflexion in eine produktive Spannung, die den Blick für die Vielstimmigkeit der jungen Literatur schärft.

Hg. von Maximilian Mengeringhaus & Kathrin Schuchmann

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