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Publikationen

Publikationen

Monographien:

  • Verschwundene Wörter des Mittelalters. Eine Spurensuche, Köln 2023.
  • Exemplarisches Erzählen im Kontext. Mittelalterliche Fabeln, Gleichnisse und historische Exempel in narrativer Argumentation, Berlin 2018 (Literatur - Theorie - Geschichte 13).

Sammelbände:

  • (gemeinsam mit Paul Langeslag, Heike Sahm, Roland Scheel): Die Anfänge germanischsprachiger Literaturen. Ein interdisziplinäres Studienbuch (erscheint 2023).
  • Udo Friedrich:  Wandel des Kulturellen - Wissen der Rhetorik - Wege der Metapher. Ausgewählte Aufsätze. Hg. von Andreas Hammer, Michael Schwarzbach-Dobson und Christiane Witthöft, Berlin 2022 (LTG 24).
  • Aventiure: Ereignis und Erzählung. Hg. von Michael Schwarzbach-Dobson und Franziska Wenzel, Berlin 2022 (Beihefte zur ZfdPh 21).

Aufsätze:

  • (gemeinsam mit Andreas Hammer und Christiane Witthöft): Einleitung, in: Udo Friedrich: Wandel des Kulturellen - Wissen der Rhetorik - Wege der Metapher. Ausgewählte Aufsätze. Hg. von dens., Berlin 2022 (LTG 24), S. 1-18.
  • Technologien der Selbst- und Teufelsbeobachtung im 16. Jahrhundert: Ignatius von Loyola, Johann Weyer, Jodocus Hocker, in: Diabolische Vigilanz. Studien zur Inszenierung von Wachsamkeit in Teufelserzählungen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Hg. von Michael Waltenberger [u.a.], Berlin 2022, S. 81-100.
  • Wiederholung als Differenz. Paradoxien der Entzeitlichung im Reynke de vos (1498), in: Die Zeit der sprachbegabten Tiere. Ordnung, Varianz und Geschichtlichkeit (in) der Tierepik. Hg. von Michael Waltenberger und Maximilian Wick, Oldenburg 2022 (BmE Themenheft 11), S. 351-374.
  • (gemeinsam mit Franziska Wenzel): Aventiure. Ereignis und Erzählung – Präliminarien, in: Aventiure: Ereignis und Erzählung. Hg. von Michael Schwarzbach-Dobson und Franziska Wenzel, Berlin 2022, S. 7–27.
  • Vom Suchen und Finden der Aventiure im Artusroman, in: Aventiure: Ereignis und Erzählung. Hg. von Michael Schwarzbach-Dobson und Franziska Wenzel, Berlin 2022, S. 83–108.
  • Tyrann und Weiser. Verhandlungen über die Relation von Macht und Weisheit in historischen Exempeln des Mittelalters, in: Tyrannenbilder. Zur Polyvalenz des Erzählens von Tyrannis in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. von Julia Gold, Christoph Schanze und Stefan Tebruck, Berlin 2022, S. 237–253.
  • Konvention und Narration: coutume und Aventiure im Artusroman, in: Kunst und Konventionalität. Dynamiken sozialen Wissens und Handelns in der Literatur des Mittelalters. Hg. von Udo Friedrich u.a., Berlin 2021, S. 63–93.
  • Utopie des Abenteuers, in: Schliff, Bd. 11 (2020): Utopie (edition  text + kritik), S. 156–166.
  • Erzählschemata im Spannungsfeld von Erfahrung und Geschichte. Mit exemplarischen Überlegungen zum ‚Exil und Rückkehr‘-Schema im Frühmittelalter (Gregor von Tours, Paulus Diaconus, Hildebrandslied), in: Anthropologie der Kehre. Figuren der Wende in der Literatur des Mittelalters. Hg. von Udo Friedrich, Ulrich Hoffmann, Bruno Quast, Berlin 2020, S. 211–232.
  • Lob der Kürze: Zur theoretischen Verortung mittelalterlicher Kurzerzählungen zwischen Aristoteles und Cassirer. Mit einer Beispielanalyse der Fabel ‚Befreite Schlange, Mann und Fuchs‘ (AaTh155), in: Prägnantes Erzählen. Hg. von Friedrich Michael Dimpel und Silvan Wagner, Oldenburg 2019 (Brevitas 1 - BmE Sonderheft), S. 159-190.
  • Erzählen zwischen Ursprungsmythos,  Genealogie und Chronistik. Narrative in mhd. Klostergründungsgeschichten am Beispiel des „liber fundatorum“ des Klosters Zwettl, in: ZfdPh 137 (2018), S. 47-67.
  • Narration – Argumentation – Epimythion. Zum rhetorischen Potential exemplarischer Kurzerzählungen des Mittelalters (Fabel, Gleichnis, historisches Exempel), in: narratio und moralisatio. Hg. von Björn Reich und Christoph Schanze, Oldenburg 2018 (BmE Themenheft 1), S. 69–99.
  • Finis terrae oder vom Ende des Erzählens. Narrative Irrfahrten in "Valhalla Rising" (2009), in: Blockbuster Mittelalter. Hg. von Martin Fischer und Michaela Pölzl, Bamberg 2018, S. 299-313.
  • Narrative Zeitkonzeptionen in volkssprachlichen Texten des Frühmittelalters: Mythos – Erzählung – Geschichte, in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 138 (2016), Heft 1, S. 30–50.
  • Das Ritual der Göttinger Ratswahl: Macht- und Autoritätsdemonstration in einer spätmittelalterlichen Stadt, in: Göttinger Jahrbuch 59 (2011), S. 5–21.

Sonstiges:

  • Mitarbeit (Transkription) an der Neu-Edition der 'Kaiserchronik'
  • Praktiken europäischer Traditionsbildung im Mittelalter. Wissen -  Literatur - Mythos. Hg. von Manfred Eikelmann und Udo Friedrich unter Mitarbeit von Esther Laufer und Michael Schwarzbach. Berlin 2013.

Rezensionen:

  • Rezension zu: "Inci Bozkaya: Der 'Esopus' des Burkard Waldis und die Fabel der Frühen Neuzeit.", in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 144 (2022), Heft 1, S. 146-150.
  • Rezension zu: "Giorgio Agamben: Das Abenteuer“, in: ZfdPh 138 (2019), Heft 3, S. 473–477.
  • Rezension zu: "Akihiro Hamano: Die  frühmittelhochdeutsche Genesis. Synoptische Ausgabe", in: Beiträge zur  Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 140 (2018), Heft 1, S.  130-134.
  • Rezension zu: "Iris Bunte: Der 'Tristan' Gottfrieds von Straßburg und die Tradition der lateinischen Rhetorik“, in: ZfdA 145 (2016), H. 2, S. 241-246.
  • Rezension zu: "Folker Reichert: Das Bild der Welt im Mittelalter“, in: ZfdA 143 (2014), H. 2, S. 272-274.