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Publikationen

Monographien

Herausgeberschaft

  • Susanne Düwell/Matthias Schmidt (Hg.): Narrative der Shoah. Repräsentationen der Vergangenheit in Historiographie, Kunst und Politik, Paderborn 2002.
  • Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hg.): Fall, Fallgeschichte, Fallstudie. Theorie und Geschichte einer Wissensform, Frankfurt a.M. 2014.
  • Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hg.): Zeitschrift als Archiv. Themenheft der Zeitschrift „Sprache und Literatur“, Jg. 45 (2014/2).
  • Susanne Düwell/Andrea Bartl/Christof Hamann/Oliver Ruf (Hg.): Handbuch der Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien, Stuttgart 2018.
  • Susanne Düwell (Hg.): Verbrechen aus Leidenschaft. Kriminalpsychologische und literarische Verhandlungen von Unzurechnungsfähigkeit, Berlin 2020.
  • Susanne Düwell/Christof Hamann (Hg.): Verbrechen als „Bild der Zeit“. Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik, Berlin 2021 (Metzler-Reihe Diskurse der Kriminalität in Literatur und Medien, hg. v. Susanne Düwell/Christof Hamann).,
  • Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hg.): Medienkritik und Wirkungsästhetik, Berlin 2023.

Aufsätze

  • Inszenierung ‚authentischer‘ Erinnerung. Die fiktionale Holocaust-Autobiographie von Binjamin Wilkomirski, in: Narrative der Shoah, Paderborn 2002, hg. v. Susanne Düwell/Matthias Schmidt, Paderborn 2002, S. 77-90.
  • Die Montage von Gewaltdiskursen in Elfriede Jelineks Sportstück, in: Diskurse der Gewalt – Gewalt der Diskurse, hg. v. Johannes Angermüller, Münster 2005, S. 227-240.
  • „Ein Toter macht noch keinen Roman“. Literarische Repräsentationen des Krieges in Norbert Gstreins Roman Handwerk des Tötens und Peter Handkes Unter Tränen fragend, in: Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Bd.2 Ideologisierungen und Entideologisierungen, hg. v. Stephan Jaeger/Christer Petersen, Kiel 2006, S. 92-117.
  • (Un)sichtbarkeit in der deutsch-jüdischen Gegenwartsliteratur, in: Zwischen Erinnerung und Neubeginn. Zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1945, hg. v. Susanne Schoenborn, München 2006, S. 214-231.
  • Peter Handkes literarische Reaktion auf den Krieg in Jugoslawien, in: Imaginäre Welten im Widerstreit. Krieg und Geschichte in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, hg. v. Lars Koch/Marianne Vogel, Würzburg 2007, S. 235-248.
  • Der Skandal um Handkes ästhetische Inszenierung Serbiens, in: Literatur als Skandal, hg. v. Stefan Neuhaus, Würzburg 2007, S. 577 587.
  • Emotionale Effekte filmischer Repräsentationen des Holocaust, in: Moderne. Kulturwissenschaftliches Jahrbuch 3 (2007): Themenschwerpunkt: Emotionen, hg. v. Helga Mitterbauer/Katharina Scherke, S. 179-195.
  • „Das Politische hat jede Aussage angesteckt“ – Familienverhältnisse in der deutsch-jüdischen Gegenwartsliteratur, in: Tel Aviver Jahrbuch für Geschichte XXXVI. Mütterliche Macht und väterliche Autorität. Elternbilder im deutschen Diskurs, hg. v. José Brunner, Göttingen 2008, S. 215-235.
  • Konzeptionen jüdischer Identität und deutsch-jüdischer Literatur (Maxim Biller und Doron Rabinovici), in: Konzeptionen des Jüdischen – kollektive Entwürfe im Wandel, hg. v. Gerald Lamprecht, Innsbruck 2009, S. 294-309.
  • „Heimat auf Zeit“. Soziokulturelle Entwicklung und Selbstverständnis der Deutschen aus Wolhynien, in: Deutsche Musikkultur im östlichen Europa. Konstellationen – Metamorphosen – Desiderata – Szenarien, hg. v. Erik Fischer, Stuttgart 2012, S. 143-160.
  • Hybridität, Diaspora, Bruch: Poetologische Konzepte deutsch-jüdischer Gegenwartsliteratur, in: Aussiger Beiträge 6 (2012), S. 81 102.
  • Noch nicht Wissen. Die Fallsammlung als Prototheorie in Zeitschriften der Spätaufklärung, in: Literatur und Nicht-Wissen, hg. v. Michael Bies/Michael Gamper, Zürich/Berlin 2012, S. 131-148 (verfasst mit Nicolas Pethes).
  • „Das zwangshaft projizierende Selbst“. Die Reflexion von Bildern des Jüdischen im Werk von Doron Rabinovici, in: Bilder des Jüdischen. Selbst- und Fremdzuschreibungen im 20. und 21. Jahrhundert, hg. v. Juliane Sucker/Lea Wohl, Berlin/Boston 2013, S. 281-303. (Europäisch-jüdische Studien Beiträge, Bd. 6)
  • Ästhetische Reflexion der Darstellung von Exil und Krieg im Werk Norbert Gstreins, in: Die Shoah und der Nationalsozialismus in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, hg. v. Torben Fischer/ Philipp Hammermeister/Sven Kramer, Amsterdam 2013, S. 197-217 (Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik).
  • Erfahrungsseelenkunde als ‚innere Geschichte des Menschen’. Marcus Herz’ Beschreibung seiner eigenen Krankheit und die Anfänge psychologischer Falldarstellungen, in: GattungsWissen. Wissenspoetologie und literarische Form, hg. v. Michael Bies/Michael Gamper/Ingrid Kleeberg, Göttingen 2013, S. 74-95.
  • Populäre Falldarstellungen in Zeitschriften der Spätaufklärung: Der spektakuläre Fall des „Menschenfressers“ Goldschmidt, in: Fall, Fallgeschichte, Fallstudie. Theorie und Geschichte einer Wissensform, hg. v. Susanne Düwell/Nicolas Pethes, Frankfurt a.M. 2014, S. 293 314.
  • Fall, Wissen, Repräsentation – Epistemologie und Darstellungsästhetik von Fallnarrativen in den Wissenschaften vom Menschen, in: Fall, Fallgeschichte, Fallstudie. Theorie und Geschichte einer Wissensform, hg. v. Susanne Düwell/Nicolas Pethes, Frankfurt a.M. 2014, S. 9-33 (verfasst mit Nicolas Pethes)
  • Erziehung „durch Vorzeigung der Dinge in der Natur“. Aufklärungspädagogik und Naturgeschichte, in: Naturkunde im Wochentakt. Zeitschriftenwissen der Aufklärung, hg. v. Tanja van Hoorn/Alexander Kosenina, Bern u.a. 2014, S. 221-238 (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge, Bd. 28).
  • Pädagogische Fallerzählungen im Kontext der Reformpädagogik: „Geschichte des jungen Ferdinand, eines 20jährigen Jünglings“, in: Casus. Von Hoffmanns Erzählungen bis Freuds Novellen. Eine Anthologie der Fachprosagattung „Fallerzählung“, hg. v. Carsten Zelle, Hannover 2015, S. 57-78.
  • „Es gibt ein Gedicht, das ist ein Ungedicht“. Lyrik nach dem Zivilisationsbruch – die Gedichte Tuvia Rübners, in: Tuvia Rübner lesen, hg. v. Jürgen Nelles, Aachen 2015, S. 180-197.
  • Das Archiv der Aufklärung. Fallsammlungen und Bevölkerungsstatistik in der Berlinischen Monatsschrift (1783-1793), in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 40, 1 (2015), S. 21-45 (verfasst mit Nicolas Pethes).
  • „Dunkle Gefühle entscheiden oft mehr, als deutlich gedachte Gründe“. Kriminalfälle in Kleins Annalen der Rechtsgelehrsamkeit und die Schwierigkeiten einer Ermittlung der ‚inneren Handlung‘, in: Tötungsarten/Ermittlungspraktiken. Zum literarischen und kriminalistischen Wissen von Mord und Detektion, hg. v. Maximilian Bergengruen/Gideon Haut/Stephanie Langer, Freiburg i.Br. 2015, S. 153-169.
  • Die „Ausforschung der Kinder-Charactere“. Beobachtung und Falldarstellung in der Aufklärungspädagogik, in: Fallgeschichte(n) als Narrativ zwischen Literatur und Wissen, hg. v. Thomas Wegmann, Innsbruck 2016, S. 119-137.
  • „die verschiedenen Stimmen denkender Köpfe über wichtige, aber noch streitige Puncte zu sammeln“. Textstrategien im philanthropischen Zeitschriftendiskurs im Kontext der Allgemeinen Revision des gesammten Schul- und Erziehungswesens, in: Zwischen Journalistik und Literatur. Generische Formen, hg. v. Gunhild Berg/Magdalena Gronau/Michel Pilz, Heidelberg 2016, S. 67-88.
  • Institutionalisierung der Pädagogik und Rousseaurezeption im Philanthropismus, in: Institutionalisierte Pädagogik in Literatur und Film. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, hg. v. Metin Genc/Christof Hamann, Würzburg 2016, S. 87-109.
  • Der merkwürdige Totschlag des Bernhard Schimaidzig. Die gerichtspsychologische Karriere eines Falls von „Schlaftrunkenheit“ um 1800, in: Paradigmatische Fälle. Konstruktion, Narration und Verallgemeinerung von Fall-Wissen in den Geistes- und Sozialwissenschaften, hg. v. Ruben Hackler/Katherina Kinzel, Basel 2016, S. 87-105. (Itinera. Beiheft zur Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte).
  • „es soll das Mannigfaltigste […] sammeln, und es für den Denker und Forscher aufbewahren“. Das Magazin zur Erfahrungsseelenkunde als dynamisches Fall-Archiv, in: Sprache und Literatur, Jg. 45 (2014/2). Themenheft: Zeitschrift als Archiv, hg. v. Susanne Düwell/Nicolas Pethes, S. 57-73.
  • „Husky voices“ und „Mischmundarten“. Stimme und Klang in Texten Marcel Beyers, in: Marcel Beyer. Text und Kritik 218/219, hg. v. Christof Hamann, München 2018, S. 82-99.
  • Anordnung und Rahmung von Falldarstellungen am Beispiel der gerichtspsychiatrischen Konstruktion des Falls Pierre Rivière, in: Aufführen, Aufzeichnen, Anordnen, hg. v. Céline Kaiser/Sophie Ledebur, Wiesbaden 2018, S. 237-255.
  • Frühe Erinnerungen und Kindheit im Kontext von Erfahrungsseelenkunde und Philanthropismus, in: Kindheit und Literatur, hg. v. Davide Guiriato/Philipp Hubmann/Mareike Schildmann, Freiburg 2018, S. 207-224.
  • Lebensakten, Aktenleben. Zu Petra Morsbachs Justizpalast und Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs, in: Wilhelm Raabe trifft Petra Morsbach. Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2017, hg. v. Hubert Winkels, Göttingen 2018, S. 17-48 (verfasst mit Christof Hamann).
  • Einleitung: Verbrechen aus Leidenschaft und grundlose Taten. Die Entwicklung des Diskurses über Unzurechnungsfähigkeit, in: Verbrechen aus Leidenschaft, hg. v. Susanne Düwell, Berlin 2020, S. 7-37.
  • Die Leidenschaft der Eifersucht in Kriminalpsychologie und (dramatischer) Literatur. Adolph Müllners Kriminalnovelle „Der Kaliber“ und der Fall Pflocksch, in: Verbrechen aus Leidenschaft, hg. v. Susanne Düwell, Berlin 2020, S. 207-229.
  • „Die Nacht ist aus Tinte gemacht“. Zur Ästhetik der Hörbücher/Hörtexte Herta Müllers, in: Herta Müller. Text und Kritik, hg. v. Norbert Eke/Christof Hamann, München 2020, S. 98-113.
  • Die schönen Künste als „Gesundheitsmittel“ oder tödliches Gift. Wirkungsästhetik und Theaterkritik bei Sulzer und Rousseau, in: Studia Germanica Gedanensia 44 (2021), S. 9-23.
  • Masse und Medien im Mordfall Hanika. Hermann Ungars Falldarstellung im Kontext der Reihe „Außenseiter der Gesellschaft“, in: Verbrechen als „Bild der Zeit“. Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik, hg. v. Susanne Düwell/Christof Hamann, Berlin 2021, S. 189-220.
  • Produktive Zerstreuung und Lesepropädeutik um 1800. Die Lektüre periodischer Schriften als „Schule unserer vollständigen Bildung“, in: Daniela Gretz/Marcus Krause/Nicolas Pethes (Hg.): ‚Miszellanes Lesen/Reading Miscellanies‘, Hannover 2022, S. 283-302.
  • Physische Attraktion oder Erziehung durch gesteigerte Empfindung. Theaterkontroversen um 1770 (Goeze, Sulzer, Rousseau), in: Medienkritik und Wirkungsästhetik, hg. v. Susanne Düwell/Nicolas Pethes, Berlin 2023, S. 67-91.
  • Von der Lesesucht über das Lesen als Selbstbildung zum digitalen Lesen, in: Medienkritik und Wirkungsästhetik, hg. v. Susanne Düwell/Nicolas Pethes, Berlin 2023, S. 107-131.
  • Hypnotisierende Kunst? Lindaus „Der Andere“ im Kontext medienpathologischer Diskurse und der Theorie verbrecherischer Suggestion, in: Der Störung auf der Spur, hg. v. Andreas Blödorn/Johannes Ueberfeldt, Berlin (erscheint 2024).
  • Affektbetontes Erzählen. Schrecken und Mitleid in Pitavals Rechtsfalldarstellung der gestraften Richter, in: In dubio. Zweifel vor Gericht im Pitaval, hg. v. Eric Achermann/Peter Oestmann/Sebastian Speth, Berlin (erscheint 2024).
  • Dialektik von Medienkritik und Medienästhetik in Guses Roman Miami Punk, in: „… und das ist jetzt unsere Wirklichkeit. Literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven auf Juan S. Guses Miami Punk, hg. v. Jonas Nesselhauf/Steffen Röhrs, WBG (erscheint 2024).
  • Digital reading in the context of media-critical discourses, in: On_Culture, Issue 16: Ways of Reading, Spring 2024.

Lexikonartikel

 

  • Schlink, Bernhard, in: Metzler Lexikon Autoren. Deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart, hg. v. Bernd Lutz/Benedikt Jeßing, Stuttgart/Weimar 42010, S. 687-688.
  • Jean Améry, in: W.G. Sebald-Handbuch, hg. v. Michael Niehaus/Claudia Öhlschläger, Stuttgart/Weimar 2017, S. 290-293.
  • Familie/Familiengeschichte, in: W.G. Sebald-Handbuch, hg. v. Michael Niehaus/Claudia Öhlschläger, Stuttgart/Weimar 2017, S. 263-266.
  • ‚Kanonische‘ Kriminalliteratur des 19. Jahrhunderts, in: Handbuch der Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien, hg. v. Susanne Düwell/Andrea Bartl/Christof Hamann/Oliver Ruf, Stuttgart 2018, S. 285-293.
  • Rätsel, in: Handbuch der Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien, hg. v. Susanne Düwell/Andrea Bartl/Christof Hamann/Oliver Ruf, Stuttgart 2018, S. 189-196.
  • Jüdische Wissenschaft, in: Handbuch Wissen und Lernen, hg. v. Hans-Joachim Hahn/Christine Waldschmidt (Bd. 5 Handbuch deutschsprachig-jüdische Literatur seit der Aufklärung) (erscheint 2024).
  • Fallgeschichte, in: Handbuch Literatur und Recht, hg. v. Claudia Lieb/Peter Schneck/Hania Siebenpfeiffer, Berlin (erscheint 2024).
  • Kriminalgeschichten, in: Handbuch Realismus, hg. v. Andreas Blödorn/Stefan Tetzlaff, Berlin (erscheint 2024).

Rezensionen

  • Madleen Podewski: Kunsttheorie als Experiment. Untersuchungen zum ästhetischen Diskurs Heinrich Heines, in: Weimarer Beiträge 3/2004, S. 477-480.
  • Darius Zifonun: Gedenken und Identität. Der deutsche Erinnerungsdiskurs, Frankfurt a.M. 2004, in: H-Soz-u-Kult, 25.01.2005.
  • Inge Stephan/Alexandra Tacke (Hg.): NachBilder des Holocaust, Köln 2007, in: H-Soz-u-Kult, 13.12.2007.
  • Peter Sindlinger: Lebenserfahrung(en) und Erfahrungsseelenkunde oder Wie der Württemberger Pfarrer Immanuel David Mauchart die Psychologie entdeckt. Nürtingen/Frickenhausen 2010, in: Das achtzehnte Jahrhundert 36.1 (2012), S. 251-254.
  • Sophie Vasset (Hg.): Medicine and narration in the eighteenth century, Oxford: Voltaire Foundation 2013, in: Das achtzehnte Jahrhundert 38.1 (2014), S. 92-94.
  • Stefan Goldmann (Hg.): Berühmte Fälle aus dem Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Eine Anthologie. Gießen: Psychosozial-Verlag 2015, in: Das achtzehnte Jahrhundert 40.2 (2016), S. 301-303.
  • Joseph Wälzholz: Der asoziale Aufklärer. Salomon Maimons „Lebensgeschichte“, Göttingen: Wallstein 2016, in: Das achtzehnte Jahrhundert 42.2 (2018), S. 301-304.
  • Stefanie Retzlaff: Observieren und Aufschreiben. Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765), Paderborn: Wilhelm Fink 2018, in: Jahrbuch Literatur und Medizin 10 (2018), S. 195-198.
  • Immanuel David Mauchart: Anhang zu den sechs ersten Bänden des Magazins zur Erfahrungsseelenkunde, Stuttgart 1789, hg. v. Sheila Dickson, Nürtingen 2017, in: Das achtzehnte Jahrhundert 43.1 (2019), S. 147-148.
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