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Der russische Angriffskrieg hat nicht nur Städte und Kulturgüter zerstört, sondern auch zahllose Menschenleben gefordert und viele ins Exil getrieben. Doch mitten im Chaos schaffen ukrainische Künstlerinnen und Künstler Werke, die den Krieg dokumentieren und gleichzeitig von Momenten jenseits der Gewalt erzählen. Die ukrainischen Gastherausgeberinnen Halyna Petrosaniak und Natalka Sniadankose laden mir dieser Ausgabe der horen dazu ein, die bislang ungehörten Stimmen und Werke zu entdecken – ein wichtiger Beitrag zum kulturellen Dialog zwischen Deutschland und der Ukraine.

31.01.2025

18:00 - 19:30 Uhr
Hörsaal XVII im Hauptgebäude der Universität zu Köln (und online)

Gäste

Halyna Petrosaniak und Prof. Paslawska (online)

Programm

  • Begrüßung auf Deutsch (Christof Hamann) und auf Ukrainisch (Uljana Derkach)
  • Lesung von einem Text aus dem horen-Heft von einer Studierenden auf Deutsch und von Halyna Petrosaniak auf Ukrainisch
  • Gespräch zwischen Halyna Petrosaniak und Christof Hamann über die Literaturzeitschrift „die horen“ sowie über die Entstehung und Durchführung der Anthologie
  • Lesung von zwei Texten aus dem horen-Heft von zwei Studierenden auf Deutsch und von Halyna Petrosaniak auf Ukrainisch
  • Zoom-Gespräch von Alla Paslawska und Klaus von Heusinger über Übersetzung und die Schwierigkeit / Herausforderung / Leistung von Übersetzungen
  • Lesung von drei Texten aus dem horen-Heft von zwei Studierenden auf Deutsch und von Halyna Petrosaniak auf Ukrainisch
  • Gespräch mit dem Publikum

Organisation

Prof. Christof Hamann und Prof. Klaus von Heusinger
 

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