„Müßiggang als ästhetische Ressource: Zur Refiguration von Kunst und Arbeit im 18. Jahrhundert, Tagung: Auszeiten – Temporale Ökonomie des Luxus, Universität Genf (per zoom), 29.-31. Oktober.
2019
„Vermögen und Kontingenz. Formungen des Möglichen im Roman um 1800“, Bonner Forschungskolloquium der Germanistik und Komparatistik, Bonn, 16. Januar
Philosophische Arabeske, Schlegel liest Goethe und Fichte, Tagung: Form. Perspektiven einer literaturwissenschaftlichen Theorie, Univ. zu Köln, 28. März
„Luxus und Arabeske. Schlegel liest Goethe und Fichte“. Gastvortrag im Seminar: Luxus und Moderne. Die Ambivalenz des Überflüssigen, Universität Genf, 7. Mai 2019
„Formierung des Zufalls: Goethes Wilhelm Meister im Anschluss an Leibniz“, School of Foreign Languages, Sun Yat-Sen University Guangzhou, 18. Nov.
„Romantische Arabeske: Schlegel liest Goethes Wilhelm Meister“, School of Foreign Languages, Sun Yat- Sen University Guangzhou, 18. Nov.
„Infinitesimal Calculus and Sequence Formation. Käte Hamburger reads Novalis“, German Studies Association, Portland, 4.-6. Oktober
2018
Die Macht der Sichtbarkeit – Bildpolitik in Hölderlins „Tod des Empedokles“, Imagination und Bildpolitiken, 18./19. Mai 2018, FU Berlin, Anneliese Maier Forschungspreis in Kooperation mit der Kollegforschergruppe BildEvidenz, 18./19. Mai 2018
Vermögen und Kontingenz. Figurationen des Möglichen im Roman um 1800, Department of German Studies, Brown University, 20. April 2018
“Mignon in the Pedagogical Province”. Formation of the Gesture”, Conference: Modes of Formation and the Thinking of Possibility, Department of German and Romance Languages and Literatures, Johns-Hopkins University, 6./7. April 2018
2017
“Seelenobservation”. Zum Zusammenhang von Potentialität und Einbildungskraft in ästhetischen Bildungsprogrammen um 1800, Gastvortrag, RWTH Aachen, 18. Juli 2017
“Einbildungskraft und die Poiesis der Erinnerung bei Aristoteles und Hegel, Workshop: Möglichkeitsdenken und Einbildungskraft im Rahmen des Anneliese-Maier-Forschungspreises, Köln, 31.5./1.6.
„Transitions between the possible and the actual. The experience of nature as contingency in Hölderlin’s “Das untergehende Vaterland”, Conference of the Max Kade Center for Modern German Thought, Johns Hopkins University, March 30-April 1.
Mignon in der Pädagogischen Provinz. Erziehung der Geste in Goethes, „Wilhelm Meisters Wanderjahre“, Vortrag im Rahmen der Tagung „Verkörperung des Kollektiven. Bildungs- und Erziehungsmodelle vom 18. Jh. bis zur Gegenwart, Köln, 3./4. Februar
2016
„Verhaltensdesign avant la lettre. Zum Zusammenhang von Potentialität und Einbildungskraft in ästhetischen Bildungsprogrammen um 1800“ Vortrag im Rahmen der Tagung „Verhaltensdesign. Bildungs-, Erziehungs- und Regierungsprogramme, Berlin 8.-9. Dezember 2016, TU Berlin
Linke Ästhetik heute? Fearless Speech #5 / Anschlüsse an Foucault, Diskussionsveranstaltung im HAU, Berlin, mit Ekaterina Degot, Anja Lemke und Serhat Karakayali / Moderation: Cord Riechelmann, Im Rahmen des Festivals Die Ästhetik des Widerstands Peter Weiss 100, 4. Oktober.
„Potentialität und Kontingenz in Goethe „Wilhelm Meisters Lehrjahre“, Vortrag im Rahmen der Cologne-Berkeley Summerschool "Aesthetic Possibilities: Literature, Rhetoric, Philosophy" des AMV-Forschungspreises, 26.-30. Juli, Univ. zu Köln
“The rules of the game – Paul Auster und Sophie Calle”. Jahrestagung, Morphomata 2016 „Das Besondere als das Exemplarische“, 5. Juli
„Karl Philipp Moritz Ästhetik mit Blick auf Giorgio Agambens Begriff der „Lebens-Form“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Roman und Essayismus. Möglichkeit und Lebensform“ im Rahmen des Anneliese Maier Forschungspreises, Schloss Wahn, 1,/2. März
2015
„Im Zeichen der „Null“ – Überlegungen zum Möglichkeitsdenken im modernen Bildungsroman am Beispiel von Robert Walsers „Jakob von Gunten“ und Jenny Erpenbecks „Geschichte vom alten Kind“, Vortrag auf der IVG, Shanghai 25. August.
„Möglichkeitsdenken in Martin Heideggers „Sein und Zeit“, Vortrag auf dem Workshop „Theorien des Möglichen“, im Rahmen des Anneliese Maier Forschungspreises, Univ. zu Köln, 2. Juni
Bildung als formatio vitae – Zum Verhältnis von Leben und Form in Judith Schalanskys Der Hals der Giraffe, Vortrag auf der Tagung „Bildung: Integration und Kontingenz, Greifswald, Alfred Krupp Wissenschaftskolleg, 6. Juni.
„Das enthauptete Selbst – Zur latenten Gewaltförmigkeit der formatio vitae in künstlerischen Selbstbildungsprozessen in Bild und Text um 1800“, Vortrag im Rahmen der „Morphomata Lectures Cologne“ 2015, 11. Mai.
2014
„Friß es aus und friß dich durch“ Literatur, ästhetische Bildung und anthropologisches Wissen in Wilhelm Raabes Stopfkuchen, Ruhr-Universität Bochum, W3-Professur: „Neugermanistik unter besonderer Berücksichtigung der Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart“, Vortrag am 20. Oktober
„Seit ein Gespräch wir sind, an dem wir würgen“ – Zur poetologischen Konstellation Hölderlin – Heidegger – Celan. Vortrag auf dem AvH-Kongress: Wozu Dichter? Hundert Jahre Poetologien der dürftigen Zeit, Prof. Dr. Eva Kocziszky, Budapest, 2.-4. September.
Educación estética como trabajo en uno mismo. El programa de formación de Schiller desde la perspectiva de la sociedad de control postfordista. Vortrag an der Universidad Complutense de Madrid, Facultad Filosofia y lettras, 27. Mai.
2013
Art works – Künstlerische Tätigkeit als Paradigma postindustrieller Wissensarbeit? Vortrag am Zentrum „Geschichte des Wissens“, ETH Zürich, Vortragsreihe: Wissensarbeit, 4. Dezember.
Erinnerung in Bild und Text – Art Spiegelmans Comics „Maus“, Vortrag am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg, 5. Dezember.
„Potenzialität“ – Das Mögliche als Kategorie des Bildungsromans am Beispiel von Robert Walser „Jakob von Gunten“, Vortrag am Erfurter Kolloquiums "Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft", 13. November
Die Katastrophe des Geldes. Literarische Strategien im Umgang mit den ökonomischen Krisen des 19. Jh. am Beispiel von Freytags "Soll und Haben", Vortrag auf dem AvH-Kongress:„Government and Catastrophe in Nineteenth-Century Culture and German Literature“, 15.-16. August, Syddansk Universitet, Odense, Prof. Dr. Kathrin Maurer / Prof. Dr. Chenxi Tang (Berkeley)
„Der Grenzgang der Geste. Körperliche Ausdrucksformen bei Rousseau, Kleist und Hofmannsthal, Plenarvortrag auf dem Internationalen Germanistentag des polnischen Germanistenverbands in Krakau, 10.-12. Mai.
„Was tut die Kunst? Zur Rolle der Kunst bei Hannah Arendt, Paolo Virno und Giorgio Agamben“, Vortrag auf der Abschlusstagung des Netzwerks „Kunst und Arbeit“: Künstlerische Tätigkeit zwischen Arbeit und Muße, 31. Jan./1. Feb.
„Die Bildung der Verweigerung. Möglichkeitsdenken und Selbstdisziplinierung in der Ästhetik um 1800“, Vortrag auf dem Workshop „Bildungsverweigerung Zur kritischen Verhandlung von Bildung in der modernen Tradition des Romans von Anton Reiser bis zu Jakob von Gunten., Dr. Eva Blome/ Maud Meyzaud, Univ. Konstanz 9. April.
2012
„Experimentelles Arbeiten. Die Ästhetik der Selbstentäußerung“. Einleitungsvortrag zum Workshop des Netzwerks „Kunst und Arbeit“ in Kooperation mit dem Hamburger Institut für Sozialforschung, 29./30. November in Hamburg
„Ästhetische Erziehung als Arbeit am Selbst“ – Schillers Bildungsprogramm aus der Perspektive postmoderner Kontrollgesellschaften, Vortrag am German Department, UC Berkeley, 25. November.
2011
“Kunst – Arbeit – Biopolitik. Erkundung eines Begriffsfelds”, Eröffnungsvortrag des Workshops „Kunst, Arbeit, Biopolitik“ des Netzwerks „Kunst- und Arbeit“ in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg “Mediale Historiographien, Weimar, 27./28. Okt.
The artist’s work as production of the human – Schiller’s ‚Letters on the Aesthetic Education of Man’, Munich-Berkeley joint workshop: Fiction(s) of Human: The Reinvention of Man since the Enlightenment, Berkeley, 1-3. Sept.
Zeit sein. “Was bleibt dem Reisen? Nur Sein und Zeit.“ Vortrag im Rahmen der Produktion von Elfriede Jelinkes „Winterreise“ am Schauspiel Frankfurt, Spielzeit 2011/2, 15. Aug.
„Der Grenzgang der Geste. Körperliche Ausdrucksformen zwischen 1800 und 1900“, Bewerbungsvortrag Universität zu Köln, W2- Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, 8. Juli
Der prothetische Körper. Zur Ästhetik der Geste bei Heinrich von Kleist, Ringvorlesung „Kleists Ästhetiken“, Ruhr-Universität Bochum, 26. Juni
Das Drama der politischen Bildung – Lykurg um 1800, Experimentalanordnungen der Bildung, Symposium, 23.-26. Juni, Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Prof. Dr. Bettine Menke
Das Drama der Gesetzgebung. Lykurg bei Rousseau, Schiller und Hölderlin, Turm-Vortrag auf Einladung der Hölderlin-Gesellschaft, 3. Feb.
Ist Kunst Arbeit?, Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Weltwissen“ an der Universität zu Köln, 20. Jan.
2010
Podiumsdiskussion mit Holm Friebe, Götz Werner, Fitz Kuhn und Adrienne Goehler am Nationaltheater Mannheim zur Zukunft der Arbeit, Utopie-Station, 8. Dez.
Theater zwischen Repräsentation und Fest – Überlegungen zu Hölderlins „Empedokles-Projekt“. Bewerbungsvortrag W2-Professur für Neuere Deutsche Literatur, Universität Siegen, 21. Juli
„Subjektive Arbeit – Überlegungen zum Verhältnis von Ästhetik und Ökonomie, Bewerbungsvortrag TU Chemnitz, W3-Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft, 26. Juni
Die Tragödie der Repräsentation – Politik und Theater in Hölderlins Empedokles-Projekt. Vortrag auf der 32. Jahrestagung der Hölderlin-Gesellschaft, 27.-30. Mai in Berlin
Moderne Kunst und immaterielle Arbeit, Workshop „Kreativarbeit. Kunst und Arbeit um 1800/2000, 16. März 2010 am Internationalen Forscherkolleg „Morphomata“, Universität zu Köln.
„Where to draw the line? Autorschaft und Urheberrecht. Zum Doppelspiel von Paul Auster und Sophie Calle, Bewerbungsvortrag Universität Zürich, Assistenzprofessur für Allgemeine und Vergleichende Literatur-wissenschaft, 1. März
2009
„Vertrieben“ - Kunst und Körper in Peter Weiss’ „Ästhetik des Widerstands“, Bewerbungsvortrag, W3-Professur für Neuere Deutsche Literatur, Universität Hamburg, 11. Dez.
Zur Architektur der Erinnerung bei Walter Benjamin und Sigmund Freud, German Department, UC Berkeley, 6. Okt.
„Medea fiam“. Imagination zwischen Rhetorik und Ästhetik in Lessings „Miss Sara Sampson“, Yale University, New Haven, German Department, auf Einladung von Prof. Dr. Rüdiger Campe, 4. Sept.
Ästhetik der Berührung. Peter Weiss’ Laokoon-Deutung als Auseinandersetzung mit der Ästhetik des 18. Jahrhunderts, Bewerbungsvortrag, W2- Neuere und Neueste Literaturwissenschaft, Universität Bremen, 25. Juni
„Eine Welt von Leibern“ – Peter Weiss’ Laokoon-Deutung. Bewerbungsvortrag, W2-Professur Neuere deutsche Literatur-wissenschaft, Universität Bonn, 17. April
„Seit ein Gespräch wir sind, an dem wir würgen“. Zum Dialog zwischen Heidegger und Celan. Internationale Tagung „L’acuto del presente. Poesia e poetiche a metà del novecento, Università degli studi di Torino, Facoltà di Lettere e filosofia, 4. – 5. Juni
„Körperzeichen“ – Zur Sprache der Affekte in Kleists „Marionettentheater“, Vortrag am Peter Szondi-Institut, FU Berlin, 30. April
2008
„Gemüts-Bewegungen“ - Zur Affektsemiotik in Heinrich von Kleists ‚Marionettentheater’ für die Internationale Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, „Kleists Affekte“, Berlin, 20-22. Nov.
Auf der Schwelle von Bild und Text - Zu einer Semiotik des Monströsen bei Goya für die Tagung „Monströse Ordnungen und Schwellenfiguren“, Prof. Dr. Georg Mein/ Prof. Dr. Achim Geisenhanslüke, Université du Luxembourg, 30. Okt. - 01. Nov.
Von der Astronomie zum Charakter. Exzentrik im 18. Jahrhundert für den Workshop „Exzentriker im System der Künste“, Prof. Dr. Barbara Lange, Universität Tübingen, 11./12. Juli.
„Transformation der Aufklärung“ – Zur Rhetorik der illustración bei Goya. Vortrag auf der Tagung „Transformation, Transference, Translation. Artistic and Cultural Dynamics of Exchange, Leitung: Prof. Dr. Barbara Naumann/Prof. Dr. Edgar Pankow, Centro Stefano Franscini, Monte Verità Ascona, 25.- 29. Mai.
Intermediale Palimpseste – Paul Auster und Sophie Calle, Vortrag für den Workshop: „Parodie, Pastiche, Palimpsest, Plagiat“, Dr. Gabriele Rohowski, PD Dr. Cornelia Vismann, Goethe-Universität Frankfurt, 15. Feb.
2007
Textuelle Begegnung mit Wien – Benjamin und Freud, Vortrag im Rahmen der Konferenz „Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938. Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus“, Universität Wien in Kooperation mit der Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Bernd Witte, 19. – 22. März.
2006
To look and be looked at. Photographic portrait between identity and identification. Vortrag auf der Tagung “Seeing Perception”, Leipzig, 23.-26. Nov.
Die Stimme des bucklicht Männleins. Erinnerungs-theoretische Implikationen der Geräusche in Benjamins ‚Berliner Kindheit um neunzehnhundert’, Vortrag im Rahmen des Festivals „Now – Das Jetzt der Erkennbarkeit. Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft“, ZfL Berlin, 17.- 22. Okt.
Photography between Identity and Identification in the Writings of Walter Benjamin and W.G. Sebald, Vortrag auf der Jahrestagung der IAPL 2006, Basel-Freiburg und Straßburg: Between three: Arts – Media – Politics, 8.-9. Juni.
“Between Singularity and Repetition. Autobiography as (Re)construction of memory”. Vortrag im Rahmen der Tagung “Autobiographical Memory. The Biosocial Approach“. Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, 18-19 Mai.
„Auf den Spuren der Melancholie“. W.G. Sebald und Walter Benjamin. Vortrag am Institut für Germanistik und am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft im Rahmen des Seminars „Bildlichkeit und Erinnerung bei W.G. Sebald“ von Prof. Dr. Barbara Naumann an der Universität Zürich, 9. Jan.
2004
„Quellpunkt der Poesie“ – Überlegungen zu Benjamin und Heidegger. Vortrag im Rahmen des Symposiums „Literarische Ethik“ anläßlich der Entpflichtung Prof. Dr. Ulrich Wergins, Aby Warburg Haus, Hamburg, 5.-6. Nov.
Erinnerungsreste – Ordnungsstrukturen des Sammelns. Vortrag im Rahmen der Tagung „Reste – Umgang mit einem Randphänomen“ des Graduiertenkollegs „Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung“ der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vom 8.-10. Juli.
2003
Sprache zwischen Repräsentation und Analogie. Bewerbungsvortrag für die Juniorprofessur „Neuere deutsche Literaturwissenschaft – Grenzbereiche zwischen literarischem und wissenschaftlichem Diskurs“, Universität Mainz, 7. Nov.
Identität im Blick des Anderen – Zur Subjektkonstitution bei Walter Benjamin. Bewerbungsvortrag für die Juniorprofessur „Neuere und neueste Literaturgeschichte – Literaturtheorie“, Universität Bremen, 11. Dez.,
Formungen der Erinnerung. Mediale Darstellung der Shoah am Beispiel von Art Spiegelmans „Maus“. Bewerbungsvortrag für die Juniorprofessur „Neue deutsche Literatur und Medien“, Universität Siegen, 30. Nov.
„Berliner Kindheit um neunzehnhundert“ – Benjamins Poetik der Erinnerung. Gastvortrag am Kulturwissenschaftlichen Institut der Universität Paderborn 16. Juli.
„Entstellt vor Ähnlichkeit“ - Erinnerungsbilder des Selbst in Walter Benjamins „Berliner Kindheit um neunzehnhundert“. Workshop „Erinnerung und Identitätsbildung im autobiographischen Schreiben, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, 7.-8. März.
2002
Bildersprache – Sprachbilder. Zu Art Spiegelmans „Maus“. Interdisziplinäres Symposion zum Thema: Anblick und Augenblick, Universität Eichstätt, 18.-20. Juli.
Sharing by being shared – on the despairing dialog between Heidegger und Celan. Vortrag auf der Jahrestagung der International Association for Philosophy and Literature (IAPL) „Intermedialities“, Rotterdam, 3.-8. Juni.
“Reusement!” – Erzählte Identität zwischen Fremd- und Selbstkonstitution. Zum autobiographischen Schreiben von Michel Leiris. Bewerbungs-Vortrag am Kulturwissenschaftlichen Institut, Universität Lüneburg für eine Juniorprofessur „Kulturtheorie“, 31. Mai.
Erzählen als Erinnern und Vergessen. Vortrag auf einem interdisziplinären Workshop zu „Amnesie und autobiographischem Ich“, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, 27. -28. Juni.
How to speak? – On Trauma in Shoah-Literature. Vortrag auf der Tagung „Individual and collective Trauma – Reality, Myth, Metapher”, International Study Group for Trauma, Violence and Genocide in Wiesbaden vom 28.-30. Juni
2001
Erzählung und Erinnerung – Zur narrativen Konstruktion des autobiographischen Selbst. Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Das autobiographische Gedächtnis und seine Entwicklung“ von Prof. Dr. Harald Welzer an der Universität Witten/Herdecke, Nov. 2001.
Nichts als Zeit – Zum Verhältnis von Sprache, Gott und Geschichte in Hölderlins Tragödienkonzeption. Vortrag auf der Tagung: „Die späte Hymnik Friedrich Hölderlins“, Hagen, 10.-13. Okt.
Ein Gespräch, an dem wir würgen... . Zum Dialog zwischen Martin Heidegger und Paul Celan. Vortrag an der Universität Lüneburg im Rahmen der Ästhetik-Vorlesung von Prof. Dr. Christoph Jamme, Institut für Kulturtheorie, 9. Mai.
Grenzen der Begegnung – Martin Heidegger und Paul Celan. Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Institutsmontag“, Hamburger Institut für Sozialforschung, 7. Mai.
2000
Der für immer geheutigte Wundstein“ – Poetik der Erinnerung bei Paul Celan. Beitrag zum 1. Symposion des Promovierendenkollegs der Universität Hamburg im Aby Warburg-Haus: „Erinnerung als Textfunktion“, 1. – 2. Nov.
„Mit-Teilung an der Grenze – Zur sprachlichen Begegnung bei Heidegger und Celan“. Vortrag im Rahmen der Tagung: „’Im Geheimnis der Begegnung’ – Celans Poetik in Auseinandersetzung mit Heideggers Denken“ am Hamburger Institut für Sozialforschung
1999
Konstellation ohne Sterne – Überlegungen zum kritischen Dialog zwischen Heideggers Denken und Celans Dichtung, Vortrag am Hamburger Institut für Sozialforschung
Im „Reich des Übergänglichen“ – Heideggers Hölderlindeutung. Ringvorlesungs-Vortrag zur neueren Forschung am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg
1998
Poetik als Zäsur – Celans Auseinandersetzung mit Heidegger und Hölderlin. Ringvorlesungs-Vortrag zur neueren Forschung am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg
1996
Jacques Derrida, „Die Struktur, das Zeichen und das Spiel“, Gastvortrag am Institut für politische Wissenschaft im Rahmen eines Seminars von Prof. Dr. Frank Nullmeier an der Universität Hamburg